Gerade einmal knappe fünf Stunden nach dem letzten Einsatz wurde die Löschgruppe wieder alarmiert. In der Kantine einer hochwissenschaftlichen Einrichtung war es zu einem Feuer im Kellerbereich gekommen.

Grundlegend liegt diese Einrichtung knapp außerhalb des eigentlichen Wachbezirks der Löschgruppe Urbach. Aufgrund der warmen Außentemperaturen und der Objektausdehnung forderte die Einsatzleitung allerdings für den bereits längere Zeit laufenden Einsatz eine zusätzliche Löschgruppe zur Stellung von weiteren Atemschutzgeräteträgern an. Die Urbacher, als nächstgelegene Löschgruppe, stellten daher die Atemschutzreserve an der Einsatzstelle.

Nach einer knappen Stunde konnte der Kräfteansatz vor Ort reduziert und der Einsatz auch für die Urbacher beendet werden.

Im Einsatz waren der komplette Löschzug 7 (LF, DL, TRO), das LF8, die DL8, das LF10, das PTLF10, der OvA5, der BvA10, der GW-A1, die Löschgruppe Libur und die Löschgruppe Urbach. Die Urbacher waren mit acht Einsatzkräften und dem LF-UB1 im Einsatz.