Am Mittwochmorgen kam zu einem sehr kurzen Einsatz für die Löschgruppe.

Ein Anrufer meldete verdächtigen Rauch an einem Mehrfamilienhaus. Noch während der Notrufabfrage alarmierte der Leitstellendisponent der Feuerwehr Köln, wie im Einsatzkonzept der Feuerwehr Köln vorgesehen, mittels Voralarm die Kräfte des Löschzug 7 und der für diesen Bereich zuständigen Löschgruppe Urbach.

Im Rahmen der erweiterten Notrufabfrage stellte sich dann schnell heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen Feuer um ordnungsgemäße Kaminarbeiten handelte.

Somit konnte der Einsatz beendet werden, bevor irgendwelche Kräfte ausrücken mussten. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr der zeitliche Vorteil für den betroffenen Bürger bei der Arbeit mittels Voralarm.